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A |
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abhimānaabhimāna (Sanskrit m. अभिमान ) Stolz, Arroganz, Überheblichkeit, Hochmut | ||
abhyāsaabhyāsa (Sanskrit m. अभ्यास) Übung, Praxis | ||
Ā |
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ācamanaācamana (Sanskrit n. आचमन) rituelle Reinigung des Mundes zu Beginn einer Zeremonie. | ||
ācāraācāra (Sanskrit m. आचार) Verhalten, Benehmen, Betragen | ||
ācāryaācārya (Sanskrit m. आचार्य) bedeutet im einfachen Sinne schlicht Meister und ācārya ist ein Titel für einen spirituellen Lehrer, der auch andere ausbilden kann, der das Wissen und die Schriften kennt und mit seinem eigenen Beispiel dies demonstriert. | ||
A |
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adharmaadharma (Sanskrit m. अधर्म) Ungerechtigkeit, Sünde, Schuld, Ungesetzlichkeit, Unordnung, Unrecht Adharma ist als Sohn von Brahma in der Mythologie beschrieben und wird auch "Zerstörer aller Wesen" genannt. | ||
adhyāsaadhyāsa (Sanskrit m.) falsche Identifikation/Wahrnehmung/Annahme | ||
Ā |
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ādityaāditya (Sankrit m.) Sonnengott | ||
K |
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kīrtana(Sanskrit: कीर्तन kīrtana n. ) das Erwähnen, Nennen, Aufzählen, Erzählen, Berichten; das Preisen, Rühmen, Feiern; Tempel, Gebäude; Kunstwerk. Kirtana ist ebenso ein Loblied. | ||
M |
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mananamanana (Sanskrit: मनन adj. u. n.) bedächtig, sorgsam, erwägend; das Denken, Nachdenken, Betrachten im Geiste, Erwägen. | |
mantraDer mantra (Sanskrit: मन्त्र m.) Energiegeladenes Wort, heiliger Spruch; Klangenergie; Strophe aus dem Veda; Gebetsformel; -silbe; Spruch, Gebet, Lied, Hymne, Anrufung; ein vedisches Lied, ein heiliger Spruch; eine magische Formel, Zauberspruch; Verabredung, Beratung, Entschließung; Rat, Plan, geheimer Plan. | ||
S |
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saṃskṛtasaṃskṛta (Sanskrit m. संस्कृत adj. und n.) zusammengefügt, gebildet; fein, verfeinert; geweiht, heilig | ||
Ś |
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śivaŚiva (Sanskrit m. शिव) Glückverheißender Śiva ist einer der Hauptgötter des Hinduismus. Im Shivaismus gilt er den Gläubigen als die wichtigste Manifestation des Höchsten. Als Bestandteil der „hinduistischen Trinität“ (Trimurti) mit den drei Aspekten des Göttlichen, also mit Brahma, der als Schöpfer gilt, und Vishnu, dem Bewahrer, verkörpert Shiva das Prinzip der Zerstörung. Außerhalb dieser Trinität verkörpert er Schöpfung und Neubeginn ebenso wie Erhaltung und Zerstörung. | ||
ślokaśloka (Sanskrit: श्लोक m.) Ruf, Schall, Geräusch; Ruhm; Lobeshymne, Lobgedicht; Strophe, Vers; Name eines zum Typus Sama Vritta gehörigen Metrums (Chhandas) aus der Gruppe der Anushtubh, das aus 4 x 8 Silben (Akshara) besteht. | ||
S |
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smṛtiSmriti (Sanskrit f. स्मृति) "was erinnert wird" | ||
Ś |
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śravaṇaśravaṇa (Sanskrit: श्रवण m. u. n.) Ohr; das Hören, Lernen; die erste Stufe auf dem Weg des Jnana Yoga. | ||
S |
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stotra | ||
V |
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vidyālayaVidyālaya (Sanskrit m. विद्यालय) Schule, College, Akademie, "ein Ort des Lernens" | ||
viṣṇuViṣṇu (Sanskrit विष्णु Etymologie unklar) ist eine der wichtigsten Formen des Göttlichen im Hinduismus und kommt bereits in den Veden vor. Seine Shakti, die weiblich gedachte Seite des Göttlichen, ist Lakshmi, die als seine Gattin gilt. | ||